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Orte Beschreibung
„Der Himmel mischt geheimes
Murmeln von Mandarine.
Und die Ströme des Winds
verbreiten Orangeaden.
Ich koste Gärten. Ich ruhe
auf gepolsterten Tälern.
Die Blätter heben Frische
und errichten Fächer von Anmut,
Vorhänge von Duft,
gezitterte Gefälligkeiten.
Die Brise malt Umrisse
von Karamell in die Brise.
Mein Haar ist zerzaust,
mein Schatten steht auf dem Kopf.
Der Zucker in der Luft
kitzelt mein Gesicht
mit Konfitüren aus Blumen
und Sirup aus Erschauern.
Die Schenkel einer Marquise
streichen über meinen Rücken.
Wird der Satin zu Eis,
ist er wie eine Flamme.
Der Vikar erscheint
mit einem Glas eiskalter Milch.
Sein Achselschweiß
dringt durch die Soutane.“