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Orte Beschreibung
„Dem Hafen von Andratx, an der Westküste der Insel, verdanke ich eine Menge unterbrochene, aber nie vergessene Erfahrungen.
Ich verdanke ihm vor allem ein Haus am Meer, von dem aus ich viele Jahre lang den Leuchtturm auf der Klippe betrachtet habe und die weite Wasserfläche des Hafenbeckens, die unter den Windstößen die Reinheit und das Geheimnis des wahren Meeres hatte.
[…]
Andere aufzuzählende Dankesschulden:
Das erste Aufspritzen der leichten Welle.
Alle Tage meiner Jugend mit dem leichten Wind und der Brise auf der Stirn gefrühstückt zu haben…
Die lauwarme oder kalte Berührung des verehrungswürdigen Meeresschaums gespürt zu haben, der mystisch die Borke des kleinen Boots umspült.
Der wabbeligen Qualle kleine Stupser versetzt zu haben, an den heftigen Sturmtagen, wenn die Reede vollbesät mit violetten Schirmen erwacht.
Im Knochenmark September und das Fallen des welken Laubs zu spüren.
Die trübgraue Farbe des Hafens wahrzunehmen, die der Schwanzschlag der kleinen Taube aufrührt.“